Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht oft nicht aus!

Fast 2,4 Millionen Deutsche beziehen Leistungen aus der sozialen Pflegeversicherung (Quelle: Bundesministerium für Gesundheit). Dabei kostet ein Pflegeplatz mit vollstationärer Pflege in Pflegestufe 3 (Eintritt in 2016) oder Pflegegrad 5 (Eintritt ab 2017) schnell 3.500 € und mehr. Jedoch leistet die gesetzliche Pflegeversicherung sogar in „Härtefällen“ höchstens 2.005 Euro pro Monat.

Um die Lücke zu schließen, reichen Rente und Vermögen oftmals nicht aus. So kann es kommen, dass Kinder für Ihre Eltern haften müssen. Aus diesem Grund ist es ratsam, eine private Pflegeversicherung abzuschließen, um die verbleibenden Kosten zu decken.

Wichtige Zusatzinformationen

  • Altersbedingte Pflegebedürftigkeit
  • Krankheiten des Kreislaufsystems, wie beispielsweise ein Herzinfarkt
  • Psychische Störungen, wie Alzheimer oder Depression
  • Unspezifische Symptome, wie beispielsweise die Senilität
  • Weitere Ursachen sind Tumore und deren Folgen, aber auch Unfälle und Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Arthrose oder Rheuma
In der privaten Pflegeversicherung unterscheidet man drei Leistungsarten:
  • Die Pflegerentenversicherung: Sie zahlt, je nach Hilfsbedarf, eine monatliche Rente aus, sobald Sie pflegebedürftig werden.
  • Die Pflegekostenversicherung: Hier wird nach Vorleistung der gesetzlichen Pflegeversicherung der Rest der verbleibenden Kosten bis zu 100 Prozent erstattet.
  • Die Pflegetagegeldversicherung: Hier wird ein vereinbartes Pflegetagegeld für die Dauer der Pflege pro Tag gezahlt.

Wie finden Sie die richtige private Pflegeversicherung?

Der Schutz hängt natürlich von Ihren individuellen Wünschen ab. Experten raten, für die Bedarfsermittlung und den Vergleich der unzähligen Versicherungstarife einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Dieser findet für Sie natürlich auch einen günstigen Beitrag. Nutzen Sie doch gerne meine unverbindliche und kostenfreie Beratung.

[Kontaktbox]